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Stella scheut sich nicht, auf die Änderung der "Flexiwing"-Regel zu reagieren!
- GPblog.com
Während der spannenden Saison 2024 war einer der meist diskutierten Aspekte die sogenannten "Flexiwings", die von McLaren und Mercedes verwendet wurden. Wie flexibel die Flügel sein können, wird sich vor dem Spanien GP ändern, doch McLaren-Teamchef Andrea Stella ist nicht besorgt.
"Keine Kopfschmerzen" für Stella
Die "Flexiwing"-Regel wird geändert, sobald die F1-Startaufstellung für den Großen Preis von Spanien im Kalender steht. Derzeit besagen die technischen Vorschriften, dass sich die Frontflügel nicht mehr als 15 Millimeter verbiegen dürfen. Nach hinten werden es maximal 10 Millimeter sein. Im Gespräch mit GPblog anonym, haben die Teams unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema, wie wir bereits veröffentlicht haben.
Im Gespräch mit Sky Sports vor der Saison 2025 macht sich Teamchef Andrea Stella deshalb keine Sorgen wegen der Regeländerungen: ,,Wir haben überhaupt keine Kopfschmerzen. Wir müssen für den Saisonstart nicht viele Anpassungen vornehmen. Ab dem neunten Rennen wird es eine kleine Anpassung geben."
Der McLaren-Teamchef fuhr fort: ,,Ich weiß, dass es zu einem großen Gesprächsthema geworden ist, aber wenn es darum geht, was uns beschäftigt und was uns Kopfzerbrechen bereitet, gibt es eigentlich ganz andere Themen, die viel mehr damit zu tun haben, diese Zehntelsekunden zu gewinnen, von denen du sprichst und die ich vielleicht als einfach dargestellt habe."
,,Ich möchte nicht respektlos gegenüber all den Männern und Frauen bei McLaren erscheinen, die so hart und kompetent daran arbeiten, aus einem bereits sehr schnellen Auto 2024 ein noch schnelleres Auto zu machen", schloss der Italiener.
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Cas van de Kleut geschrieben
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